Mit weibl. Zwillingen am Ostermontag ist die diesjährigen Lammzeit nun beendet.
Diese hat sich ähnlich wie im letzten Jahr aufgrund der späten Zulassung der Zutreter sehr lange hingezogen.
Mit 36 Lämmern von 24 Mutterschafen liegt der Durchschnitt pro Lammung bei 1,5.
Dieser ist deutlich niedriger als im Vorjahr (1,88), aber aufgrund von 10 Zutretern trotzdem noch zufriedenstellend.
Die Geschlechterverteilung liegt bei 20 weibl. und 16 Bocklämmern.
Pech hatte ich mit dem plötzlichen Tod eines hochtragendes Jungschaf, geb. 2017.
Zudem musste ein schönes Bocklamm aufgrund eines Beinbruchs euthanisiert werden.
Insgesamt sind 4 Lammverluste zu beklagen.
Außerdem ist ein Mutterschaf leer geblieben.
Aber mit den beiden letzten Zwillingen ist eine etwas holprige Lammzeit doch noch gut beendet worden.
Die Lämmer entwickeln sich zudem durchweg allesamt gut, sie machen viel Freude.
Die beiden Zwillingslämmchen auf dem Bild sind das Resultat aus der Rückkreuzung mit Coburger Fuchsschafen, hier noch mit einem Anteil von 12,5 %. Sie stehen in einem erstklassigen Haarkleid.
Die nächste (Zwischen-)Lammzeit beginnt bereits Anfang Juli.